Geocaching

Beschreibung

Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie häufig auch verschiedene kleine Tauschgegenstände befinden. Der Besucher kann sich in das Logbuch eintragen, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund kann im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt werden. So können auch andere Personen – insbesondere der Verstecker oder „Owner“ (englisch für „Eigentümer“) – die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen. Wesentlich beim gesamten Such- und Tauschvorgang ist, dass von anderen anwesenden Personen das Vorhaben nicht erkannt wird und so der Cache Uneingeweihten verborgen bleibt.

Quelle: Seite „Geocaching“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. Mai 2015, 08:40 UTC. (Abgerufen: 20. Mai 2015, 18:44 UTC)

Ziele

  • Kennenlernen von Geocaching
  • Wie kann eine Schnitzeljagd mit Smartphones aussehen?
  • Bewusste Wahrnehmung der Umgebung (Hier muss es irgendwo sein!).

Erforderliches Material

geocachingHardware

  • GPS-Gerät
  • Smartphone mit Geocaching App

Apps

Anleitung zur Umsetzung

Der Unterschied zwischen Actionbound und Geocaching ist schnell erklärt. Actionbound ist ein für pädagogische Kontexte entwickeltes Autorensystem. Das heißt im Browser auf der Webseite actionbound.de können die Nutzenden selbst eine Schnitzeljagd erstellen. Anschließend ist das erfundene Spiel in der App auf dem Handy aufrufbar. Geocaching ist dagegen die weltweit größte Datenbank für GPS-Schnitzeljagden. Die Schätze sind auch ohne eine App auffindbar.

Ein Video sagt mehr als 1000 Worte. In diesem Fall haben die Kollegen Karsten Lucke und Anselm Sellen eine einfache Anleitung erstellt um einen eigenen Actionbound zu gestalten.

Hinweise

Actionbound ist für private Zwecke kostenlos nutzbar und lässt sich z.B. bei Kindergeburtstagen nutzen.

Beispielhaftes Ergebnis

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